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Neonatologie > Peyona®
    PEYONA® 20 MG/ML INFUSIONSLÖSUNG
    UND LÖSUNG ZUM EINNEHMEN


    APNOE BEI FRÜHGEBORENEN

    peyona

    • Die volle Wirksamkeit von Coffeincitrat1,2,3
    • Sicherheit und Komfort eines pharmazeutischen Fertigarzneimittels

    Mit Peyona® stellt Chiesi das erste europaweit zugelassene Coffeincitrat-Fertigarzneimittel zur Therapie der primären Apnoe bei Frühgeborenen zur Verfügung. Peyona® besitzt die volle Wirksamkeit von Coffeincitrat1,2,3 und bietet zugleich die Sicherheit und den Komfort eines pharmazeutischen Fertigarzneimittels.

    Peyona® bietet somit garantierte Qualität (Produktion nach GMP*) und ermöglicht eine leitliniengerechte Therapie.** Peyona® ist sowohl für die intravenöse als auch die orale Gabe geeignet. Peyona® kann „rund um die Uhr“ bestellt werden (s. auch unter Kundenservice, Notfallbestellung) und kann unkompliziert bei Raumtemperatur gelagert werden.

    Wirkstoff: Coffein-Citronensäure-Gemisch (Coffeincitrat)
    Anwendungsgebiete: Behandlung der primären Apnoe bei Frühgeborenen

    Dosierung: Peyona® (Coffeincitrat) ist in Ampullen mit jeweils 20 mg/ml Coffeincitrat als Infusionslösung oder Lösung zum Einnehmen erhältlich.
    Die auf Verschreibungen vorgegebene Dosis sollte stets als Coffeincitrat angegeben werden, um Dosierungsfehler zu vermeiden, da eine als Coffeinbase angegebene Dosis nur der Hälfte einer Coffeincitratdosis entspricht (20 mg Coffeincitrat entsprechen 10 mg Coffeinbase).


    Quellen:
    (1) Erenberg A et al. Caffeine citrate for the treatment of apnoe of prematurity: a double blind placebo-controlled trial. Pharmacotherapy 2000; 20: 644 – 652
    (2) Schmidt B et al. Caffeine Therapy for Apnea of Prematurity. N Engl J Med 2006; 354: 2112 – 2121
    (3) Schmidt B et al. Long-Term Effects of Caffeine Therapy for Apnea of Prematurity. N Engl J Med 2007; 357: 1893 – 1902

    * GMP: Good Manufacturing Practice (Richtlinien zur Qualitätssicherung bei der Herstellung von Arzneimitteln und anderen Produkten)
    **Sk2-Leitlinie Therapie idiopathischer Apnoen, Bradykardien und Hypoxämien bei Frühgeborenen (4/2014)